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"A G'Spia fürs Tier": Unterstützung für Wiener Senioren und ihre Haustiere

Die Volkshilfe Wien möchte mit einem Projekt Tierhalterinnen und Tierhalter in Notsituationen unterstützen. Ziel sei es, mehr Lebensqualität, Teilhabe sowie Mensch-Tier-Beziehungen zu fördern.

WIEN. Der Oktober ist der Monat der Seniorinnen und Senioren. Im Rahmen dessen zeigt die Volkshilfe Wien mit dem Projekt "A G'Spia fürs Tier" auf, wie wichtig Mensch-Tier-Beziehung für soziale Teilhabe sei. Damit sollen Wiener Tierhalterinnen und Tierhalter in Notsituationen unterstützt werden.

Das Angebot von Pflegestellen und Tiertrainings richtet sich an Besitzerinnen und Besitzer, die über ein geringes Einkommen verfügen und von körperlichen, psychischen oder sozialen Einschränkungen oder Belastungen betroffen sind. Etwa Seniorinnen und Senioren, sodass diese ihre Tiere behalten können, wenn Krankheit, temporärer Pflegebedarf oder finanzielle Schwierigkeiten dies erschweren.

„Unsere Erfahrung zeigt: Tiere sind oft der letzte soziale Anker. Sie geben Halt, Struktur und Sinn. Mit A G’Spia fürs Tier helfen wir, diese Bindung zu erhalten und Menschen zu entlasten, die auf Unterstützung angewiesen sind“, wird Sabine Rauscher, Leiterin des Volkshilfe-Projekts "A G’Spia fürs Tier" in der Aussendung der Volkshilfe zitiert.

Seniorin bekam Futterspende & Spielzeug

Damit dieses Projekt helfen könne, brauche es "viele helfende Hände und offene Herzen". Gemeint sind Unterstützerinnen und Unterstützer, Spenderinnen und Spender sowie Partner. Ein solcher Partner sei etwa der Tiernahrungshersteller "Purina", eine Tochtergesellschaft von „Nestlé“.

"Es berührt uns, zu sehen, wie viel Lebensfreude Tiere älteren Mitmenschen schenken. Deshalb möchten wir bei Purina mit unserer Unterstützung dazu beitragen, dass Mensch und Tier auch im Alter und in schwierigen Lebenslagen zusammenbleiben können“, so Katharina Krenn, Senior Brand Manager "Purina" Österreich.

Eine Seniorin konnte etwa aufgrund eingeschränkter Mobilität und knapper Mittel ihre vier Katzen kaum mehr versorgen. Das Projekt der Volkshilfe Wien habe der Frau eine Futterspende bereitgestellt und die Wohnung mit Spielzeug und Grundausstattung bestückt. Auch Freiwillige wurden gewonnen, welche sich liebevoll um die Tiere kümmern würden. So konnte die Seniorin ihre Katzen behalten, und die Tiere genießen die Aufmerksamkeit und Pflege durch die fleißigen Unterstützerinnen und Unterstützer.

Freiwilliges Engagement

Anhand eines weiteren Beispiels könne gezeigt werden, wie wichtig freiwilliges Engagement im Alter sei. Eine pensionierte Freiwillige habe sich nach dem Tod ihres eigenen Hundes dazu entschieden, bei "A G’Spia fürs Tier" mitzuhelfen. Sie selbst würde keinen Hund mehr wollen, möchte aber dennoch weiterhin aktiv bleiben. Mit ihrem Auto unterstützt sie Gassi-Dienste, betreut mehrere Hunde parallel und nimmt besonders bewegungsfreudige Tiere auf mehrstündige Ausflüge ins Grüne mit.

Mehr Informationen zu dem Projekt findest du unter: www.volkshilfe-wien.at

November 2, 2025
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Wiener Hundeweihnachtsmarkt lädt wieder ein: Alles für Vierbeiner und Halter

Der beliebte Hundeweihnachtsmarkt in Mauer in Wien-Liesing geht heuer in seine achte Runde. Er öffnet erneut am ersten und am zweiten Adventwochenende seine Tore – mit wechselnden Ausstellerinnen und Ausstellern.

Das Angebot reicht von praktischem Hundezubehör über weihnachtliche Geschenkideen bis hin zu köstlichen Leckereien für Vierbeiner. Freuen Sie sich auf Hundekekse, Kuchen, stilvolle Accessoires wie Halsbänder und Leinen, maßgeschneiderte Brustgeschirre, Maulkörbe, hochwertiges Trainingszubehör, gemütliche Schlafplätze und unterhaltsames Spielzeug.

Für die Zweibeiner gibt es praktische Taschen, hübsche Accessoires und warme Kleidung für entspannte Spaziergänge. Besucher haben außerdem die Gelegenheit, schöne Erinnerungsfotos mit ihren Vierbeinern zu machen und sich von erfahrenen Hundetrainern beraten zu lassen. Der Markt bietet zudem Weihnachtsdekoration und elegante Einrichtungsgegenstände fürs gemütliche Zuhause mit Hund.

Da an jedem Wochenende andere Aussteller zu entdecken sind, lohnt sich natürlich ein Besuch an beiden Wochenenden. Alle Informationen finden Sie unter www.hundeweihnachtsmarkt.at.

Der Markt findet witterungsunabhängig openair statt. Genießen Sie dazu köstliche Weine, hausgemachten Punsch und die gute Küche der Familie Steinklammer. Der Eintritt ist frei und natürlich sind auch Hunde herzlich willkommen.

29.-30. November und 6.-7. Dezember 2025 jeweils 10:00-18:00
Weingut & Heuriger Steinklammer, Jesuitensteig 28, 1230 Wien

Source: vienna.at
October 1, 2025
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9 Dog Trainer Red Flags You Should Never Ignore

Hiring a dog trainer is like picking a therapist for your dog. The wrong fit can confuse or even harm your pup, while the right one can unlock their potential and strengthen your bond. With so many trainers making big promises (and plenty of amateurs posing as experts), it can be tough to know who to trust.

Top Dog Trainer Red Flags to Watch For

Before you sign up for that training package, take a closer look. Not all trainers use safe or ethical methods, and some can do more harm than good. Here are the top red flags to watch out for when evaluating a potential dog trainer.

1. Avoids Questions or Lacks Transparency

Ivan Petersel, CPDT-KA, founder of Dog Virtuoso, says trainers should be able to explain clearly their methods and why they use them. If they seem defensive, vague, or resistant to questions, consider it a red flag.

“Too often, instead of explaining their methods, some trainers fall back on lines like, ‘I’ve been doing this for 20 years,’ but that’s not an answer—it’s a deflection,” Petersel says. “If a trainer can’t or won’t tell you exactly how they’ll treat the dog you love, that’s not someone to trust."

2. Recommends Aversive Training Tools

If a trainer uses or recommends aversive tools, such as shock collars, prong collars, citronella sprays, leash jerks, yelling, or physical punishment, that’s your cue to walk away immediately.

Training rooted in fear may suppress behaviors in the moment, but can erode trust, create stress, and lead to more behavioral issues over time.

3. Doesn't Possess Certifications or References

While certification alone doesn’t guarantee quality, a lack of any credentials, professional memberships, or client references should raise concerns. A trustworthy trainer should be transparent about their background, education, and experience.

4. Uses "Pack Leader" or Dominance Language

Trainers who talk about being the “alpha” or controlling your dog through dominance are relying on outdated science. Modern behavioral experts agree that trust, not fear, is the foundation of effective training.1

5. Promises Fast Results

Quality training doesn’t happen overnight. Be cautious of trainers who promise instant fixes or guarantee results within a set timeframe. Every dog learns at their own pace, and there’s no way to guarantee specific results within a set timeframe.

6. Claims a One-Size-Fits-All Approach Works

If a trainer insists that the same method works for every dog, do not pass go. Petersel explains that dogs have unique personalities, histories, and learning styles, and effective training should be tailored to the individual, not forced into a cookie-cutter program.

7. Focuses Only on Obedience

“A big problem I see with some trainers is that they only care about surface-level obedience, not the dog’s emotional state,” Petersel says. For example, he says many trainers will simply teach dogs to “sit” in the presence of a trigger, but just because the dog is sitting doesn’t mean the anxiety is gone. Without addressing the underlying stress, the dog may continue to struggle internally, even if they appear obedient on the surface.

8. Doesn't Ask About Your Dog's History

A trainer who agrees to work with you without asking about your dog’s history, health, or daily routine is skipping a critical step. Ethical, effective training begins with a full understanding of your dog’s background and an honest assessment of whether they’re the right person to help.

9. Doesn't Have Insurance

Petersel says if a professional trainer doesn’t carry general liability insurance, that’s a red flag. Insurance shows that the trainer takes their work and your dog’s safety seriously. Without it, you could be left responsible if an accident happens during training. If they can’t provide proof of coverage, it’s best to keep looking.

Trust Your Instincts

Your dog’s well-being should always come first. If a trainer’s methods make you uneasy, trust your instincts and keep searching. The right trainer will use humane, science-backed techniques that respect your dog’s emotional state and treat them as the sensitive, intelligent being they are.

Source: Spruce Pets
October 1, 2025
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Wie man sich bei einem Hundeangriff richtig verhält

Man joggt oder spaziert durch den Park und sieht plötzlich einen großen Hund auf sich zurennen. Er kommt immer näher, fletscht die Zähne - und setzt zum Sprung an.

Diese Vorstellung löst wohl in den meisten Menschen Unbehagen aus, auch wenn die Wahrscheinlichkeit, von einem fremden Hund angegriffen zu werden, "extrem niedrig" ist, wie Tierärztin Tanja Warter im SN-Gespräch erklärt. "Weit über 90 Prozent der Bissverletzungen, die im Spital behandelt werden müssen, stammen entweder vom eigenen Hund oder von einem Hund aus dem engeren Bekanntenkreis."

So auch vergangenen Sonntag in Tirol, als ein vierjähriges Mädchen aus Deutschland von einem Australian Shepherd ins Gesicht gebissen wurde. Der Hund hatte gerade in einem Futternapf sein Fressen erhalten, als die Vierjährige den Napf aufhob. Daraufhin schnappte der Hund nach ihr.

"Über 80 Prozent der Bissverletzungen, die im Spital behandelt werden müssen, hätten vermieden werden können, wenn der Mensch richtig reagiert hätte", sagt Warter. Sollte es trotzdem dazu kommen, dass ein aggressiver Hund auf einen zukommt, gilt es, diese 10 Punkte zu beachten.

1. Ruhe bewahren - leichter gesagt als getan

Der wohl wichtigste Punkt: Ruhe bewahren. "Das ist die größte Herausforderung überhaupt", räumt Warter ein. "Wenn man sich fürchtet, ist es schwer, Ruhe zu bewahren. Aber man kann vielleicht seinen Körper kontrollieren." So sollte man etwa nicht wild mit den Armen fuchteln und hektische, abrupte Bewegungen unterlassen. Diese könnten den Hund weiter anstacheln und noch aggressiver machen.
Wenn ein bellender Hund auf einen zurennt, kann es schwerfallen, Ruhe zu bewahren.

2. Nicht weglaufen - der Hund ist schneller als wir

Auch wenn einem der erste Instinkt zur Flucht rät, sollte man vor einem aggressiven Hund nicht weglaufen. Der Hund könnte das als Aufforderung verstehen, den Menschen zu stoppen. "Beim Hund kann durch das Weglaufen der Jagdinstinkt ausgelöst werden", erklärt Warter. Zudem ist der Hund ohnehin meist schneller als der Mensch.

3. Den Blick abwenden

Direkten Blickkontakt können Hunde als Drohung oder Provokation verstehen. Deshalb sollte man den Blick vom aggressiven Hund abwenden und ihn aus den Augenwinkeln oder durch leichtes "Nach-unten-Schielen" beobachten.

4. Zunächst aufrechte Haltung

Wenn ein bellender Hund auf einen zurennt, sollte man aufrecht und ruhig stehen bleiben. Warter empfiehlt, "wie zu einer Salzsäule zu erstarren, in die Luft zu schauen, die Arme vor dem Körper zu verschränken - und zu atmen". Gleichzeitig hebt die Tierärztin hervor: "Wenn der Hund bereits aggressiv ist, mich attackiert und beißt, dann ist das eine andere Situation." In diesem Fall sollte man zu Punkt fünf übergehen.

5. Der totale Ernstfall: Wie man die "allerletzte Schutzhaltung" einnimmt

Für den unwahrscheinlichen Ernstfall, dass einen ein aggressiver Hund körperlich attackiert, beißt und nicht damit aufhört, empfiehlt Warter "die allerletzte Schutzhaltung": Man hockt oder kniet sich hin. Die Stirn stützt man am Boden ab, das Gesicht zieht man möglichst nah an den Körper heran. Die Hände gibt man in den Nacken. "Indem wir uns zu einem kleinen Packerl machen, schützen wir alle wichtigen Körperregionen wie das Gesicht und den Nacken", erklärt Warter.

6. Hilfe holen

Bei einer Begegnung mit einem aggressiven Hund sollte man möglichst klar und ruhig nach Hilfe rufen. Panisches Kreischen könnte den Hund weiter irritieren.

7. Ablenkung durch Stock, Tasche oder Regenschirm

Zudem kann es helfen, dem aggressiven Hund einen Gegenstand zur Ablenkung entgegenzuhalten. Das kann zum Beispiel eine Tasche, ein Stock, ein Regenschirm oder Hundespielzeug sein. "Alles, was die Aufmerksamkeit des Hundes auf irgendetwas anderes zieht, ist hilfreich", erklärt Warter.
Spielzeug, ein Stock oder eine Tasche können aggressive Hunde ablenken. Im besten Fall beißt der Hund dann in den Gegenstand und nicht den Menschen.

8. Keinen Nahkampf provozieren

Um die Situation zu entschärfen, sollte man nicht auf Konfrontationskurs gehen. Zerren am Halsband oder der Versuch, den Hund zu verscheuchen, können den Hund noch aggressiver machen.

9. Anderen helfen: Kein überstürztes Dazwischengehen

Wer beobachtet, wie jemand von einem Hund attackiert wird, sollte bei der Hilfe überlegt vorgehen. "Das hängt davon ab, wie gut man sich selber mit Hunden auskennt", sagt die Tierärztin. "Direkt dazwischengehen sollte man nicht."

10. Einmischung: Eine Hauptursache für Bissverletzungen

Wer selbst einen Hund besitzt und erlebt, wie dieser in einen Zweikampf mit einem anderen Hund gerät, sollte auf keinen Fall mit den Händen eingreifen. "Das Trennen von zwei raufenden Hunden ist eine der Hauptursachen, warum Menschen mit Hundebissen im Spital landen", schildert Tierärztin Warter.
Das Trennen von zwei raufenden Hunden ist eine der Hauptursachen, warum Menschen mit Bissverletzungen im Spital behandelt werden müssen.
Das Trennen von zwei raufenden Hunden ist eine der Hauptursachen, warum Menschen mit Bissverletzungen im Spital behandelt werden müssen.
In so einem Fall sollte man auf keinen Fall dazwischengehen.

Tierärztin gibt Entwarnung: "Hunde vermeiden den Kampf"

Obwohl es nicht schadet, auf den Ernstfall vorbereitet zu sein, ist eine Hundeattacke in der Praxis sehr unwahrscheinlich. "Hunde wollen eigentlich nicht angreifen", erklärt Warter. "Wenn es irgendwie geht, vermeiden sie den Kampf oder die Attacke. Da muss schon etwas Dramatisches vorfallen, damit ein Hund, der frei läuft, offensiv einen Menschen angreift."

Source: SN
September 30, 2025
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Kätzchen Snow stürzt vom Balkon – jetzt kämpft sie sich zurück ins Leben - 5 Minuten

... Tierschutz Austria. Zwar hatte Snow Besitzer, doch der Weg zum Tierarzt blieb zunächst aus. „Erst als der Amtstierarzt eingriff, kam sie endlich ...

September 4, 2025
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Hundeverbot auf Almen

Kuhattacke Ramsau: Nach tödlichem Vorfall fordert die Landwirtschaftskammer ein Hundeverbot auf Almen. Experten diskutieren Alternativen.

Wie "Heute" berichtete, endete ein Wanderausflug am vergangenen Sonntag für ein älteres Ehepaar aus Wien in einer Tragödie. Der 85-Jährige und seine Gattin (82) wurden von einer Kuhherde niedergetrampelt und schwer verletzt, der Mann verstarb später im Spital.

Zeugen zufolge hätten es die Tiere allerdings nicht auf die Wanderer abgesehen gehabt. Vielmehr dürfte der mitgeführte Hund des Ehepaares das Ziel der Attacke gewesen sein. Almbauern beklagen, dass sich die Vorfälle, bei denen Hunde beteiligt sind, häufen. Daher pocht die steirische Landwirtschaftskammer nun auf ein Hundeverbot auf den Almen.

Kammer-Präsident, Andreas Steinegger, zufolge habe man in der Vergangenheit mehrfach über Verhaltensregeln für das Mitführen von Hunden auf Weiden informiert – leider offenbar erfolglos. Daher bleibe jetzt nur noch diese drastische Maßnahme, meinte Steinegger gegenüber dem "ORF Steiermark".

Auch der Obmann der steirischen Almbauern, Anton Hafellner, zeigt sich offen für eine Debatte über ein mögliches Hundeverbot auf den Almen im grünen Herzen Österreichs. Gleichzeitig betont er, dass es ihm lieber wäre, wenn es nicht dazu kommen würde und sich Wanderer vorsichtiger verhalten würden.

Laut Hafellner kämen allerdings immer mehr Menschen mit ihren Hunden auf die Almen, wodurch oft gefährliche Situationen entstehen würden, da – vor allem Muttertiere – den besten Freund des Menschen oft als Bedrohung wahrnehmen. Zudem verweist der Almbauern-Obmann darauf, dass in einigen Abschnitten des Obertals in Schladming bereits ein Hundeverbot gelte.

Während die einen über ein Verbot von Hunden debattieren wollen, suchen andere die Lösung in einer besseren Ausbildung für Halter. So bemängelt etwa Robert Markschläger vom Österreichischen Kynologenverband, dass das richtige Verhalten mit Hunden auf Almen nicht in allen Bundesländern Thema in Hundeschulen und beim genannten Sachkundenachweis ist.

Erst mit Juli 2026 soll der Sachkundenachweis Hundehalter bundesweit vereinheitlicht werden. Diesbezüglich fordert Markschläger, dass das Thema "Verhalten auf Almen" hier integriert werden müsse.

Source: MSN
September 4, 2025
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Golden retrievers help scientists pinpoint a deadly heart mutation

“Man’s best friend” is proving to be helpful for studying a deadly heart mutation. A team at North Carolina State University identified a genetic mutation that’s a telltale sign of hypertrophic cardiomyopathy in golden retrievers. Although the disease itself is rare in dogs, the discovery may soon expand experts’ understanding of the life-threatening heart disease that’s far more common in other mammals—including pet owners.

What is hypertrophic cardiomyopathy?

Hypertrophic cardiomyopathy (HCM) affects approximately one in 500 people and is the result of genomic mutations. HCM thickens the heart’s left ventricular muscle, resulting in a significant reduction in oxygenated blood circulation. Although up to half of all cases show no obvious clinical signs, its complications including irregular heart rhythms, blood clotting, and even heart failure can turn fatal very suddenly for a smaller subset of patients.

HCM is even more dangerous to other animal species. Cats have a one-in-seven chance of harboring the disease, a likelihood that increases to one-in-four for pig and rhesus macaque nuclear families. While previously considered rare in dogs, the authors of a recent study published in the journal Circulation: Genomic and Precision Medicine have pinpointed a genomic marker for canines.

“This is the first genetic variant to explain HCM outside of humans and cats. And while it is specific to golden retrievers, it’s the first variant to be described in any dog breed,” study co-author and veterinarian Victor Rivas said in a statement.
Surprising similarities between dogs and owners

The team focused on the whole genome sequences of three related golden retriever puppies under the age of two who all experienced sudden cardiac deaths. The data was then compared with relatives in their family tree, along with the sequences from over 2,500 unrelated canines across multiple breeds, as well as wolves and coyotes. Their analysis eventually highlighted a single variant present in the gene known as Cardiac Troponin-I, or TNNI3. And when it comes to humans, TNNI3 mutations are proven links between juvenile HCM and sudden death.

Further examinations revealed that the golden retriever TNNI3 mutation is autosomal recessive. This means that each parent must possess the same gene in order for the disease to present itself in offspring. Although the three puppies’ parents were cardiovascularly healthy, their copies of the mutation allowed it to manifest in the next generation.

Currently, the TNNI3 marker only applies to golden retrievers. However, the discovery is still a major moment in maintaining the popular breed’s overall health.

“The positive news is that by collaborating with the golden retriever community we may be able to ensure that HCM remains a very rare disease in dogs,” said Rivas.

Rivas also noted that the genomic variant overlap in humans and golden retrievers may lead to wider public health ramifications.

“The case similarities in humans and golden retrievers with these TNNI3 variants is remarkable and could lead to translational health studies that can shape our understanding of the disease mechanisms and ultimately benefit humans with similar mutations,” said Rivas.

Source: Popular Science
September 3, 2025
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Hohe Behandlungskosten beim Tierarzt

Ob bei einer Tumorerkrankung einer Katze oder bei einem Kreuzbandriss oder Zahnproblemen eines Hundes: Im Ernstfall ist schnelle Hilfe gefragt. Doch auch die hat ihren Preis, sagt Tierarzt und Sprecher der Tierärztekammer in Oberösterreich, Andreas Jerzö: „Es hängt vom Eingriff ab: Eine Kastration bewegt sich im dreistelligen Eurobereich. Benötigt das Tier nach einem Unfall eine Stabilisierung durch eine Schiene, dann kann das bereits vierstellig werden.“

Die Kosten für eine Gehirntumorentfernung bei Kleintieren – etwa Katzen, Meerschweinchen oder Hunden – liegen laut der Veterinärmedizinischen Universität Wien bei 1.800 bis 2.000 Euro. Eine Mundhygiene beim Hund kann sogar schon 600 Euro betragen. Doch nicht nur die Preise steigen – vielmehr steigt auch der Anspruch der Tierbesitzerinnen und -besitzer. „Früher waren wir ja tatsächlich Besitzer, jetzt sind wir ‚pet parents‘“, sagt Jerzö. „Also die Haustiere sind mittlerweile wirklich Familienmitglieder geworden“, so der Tierarzt aus Neufelden.

Vergleichbar mit Humanmedizin

Die hohen Kosten sind vor allem aufgrund von Personalmangel und dem hohen Materialaufwand gestiegen. „Mittlerweile sind wir auch in der Veterinärmedizin im Jahr 2025 angekommen und die Leute erwarten hohe medizinische Standards. Hier sind wir auch bei den Tieren nicht weit weg von der Humanmedizin“, sagt Jerzö.

Dennoch: Wenn es um das Wohl des geliebten Haustieres geht, rücken für zahlreiche Tierbesitzerinnen und -besitzer die Kosten für medizinische Eingriffe in den Hintergrund. Viele geben für den Vierbeiner auch das letzte Hemd.

Source: ORF OÖ
September 3, 2025
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Mit Spürnase auf Verbrecherjagd: Ein Roman aus der Sicht eines Hundes

Tiere bringen uns die Welt aus einer ganz eigenen Perspektive nahe. In seinem neuen Roman nimmt uns Bernhard Aichner mit auf eine tierische Entdeckungsreise durch Tirol – erzählt aus den Augen seines vierbeinigen Helden Aspro.

Tirol. Mit seinem neuen Roman „Man sieht nur mit der Schnauze gut“ verlässt Bernhard Aichner seine gewohnte Erzählperspektive und schreibt aus einem ganz neuen Blickwinkel: Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht des Mischlingshundes Aspro, der an der Seite einer Polizistin in einem Tiroler Dorf ermittelt.

Aspro, ein gutmütiger Vierbeiner, verliert sein geliebtes Herrchen bei einem Unfall. Völlig überfordert landet er bei einer jungen, schwangeren Polizistin, die sich – trotz des Widerstands ihres Mannes – liebevoll um den verängstigten Hund kümmert. Schnell entwickelt sich zwischen den dreien (und bald vieren) eine ungewöhnliche, aber herzerwärmende Gemeinschaft. Der wahre Höhepunkt für Aspro: Er darf seine neue Chefin zur Arbeit begleiten! Mit Schnauze, Herz und Instinkt deckt er kleine Verbrechen auf – von Taschendiebstahl bis Wilderei – und rettet sogar Leben. Dabei bleibt er stets motiviert – nicht nur wegen der Ehre, sondern auch wegen den Würsteln.

Vom Thriller zur Tierliebe

Aichner nennt das Buch ein „Herzensprojekt“, inspiriert von seinem verstorbenen Hund Suki. Acht Jahre lang war der portugiesische Wasserhund treuer Begleiter und ist nun – in Form von Aspro – literarisch weiter an seiner Seite. Mit „Man sieht nur mit der Schnauze gut“ zeigt Aichner, dass seine Fantasie auch ohne Mord und Totschlag fesseln kann.

Aichner beim Krimifest Tirol

Seine neue Hundegeschichte stellt Bernhard Aichner im Oktober beim Krimifest Tirol vor. Der Autor wird Auszüge aus dem Roman präsentieren und gibt Einblicke in Aspros Sicht auf die Welt. Seine Leidenschaft für düstere Spannung bleibt aber weiterhin erhalten – Aichner arbeitet bereits am vierten Band seiner erfolgreichen „Totenfrau“-Serie.

Source: MeinBezirk
September 3, 2025
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Ein tierisches Messeerlebnis: Haustier Aktuell & EXOTICA 2025

Bereits zum 19. Mal lädt die beliebte Messe „Haustier Aktuell & EXOTICA“ ein – mit einem bunten Mix aus Information, Erlebnis, Beratung und Shopping rund um Hunde, Katzen, Spinnen, Insekten, Fische & Pflanzen.

Vom Chihuahua bis zum Minischwein – hier ist für jeden etwas dabei

Rassige Vierbeiner bei der Rassehundpräsentation des ÖKV, majestätische Edelkatzen in Halle 4 – das Angebot auf der Messe ist beeindruckend. Auch weniger alltägliche Bewohner wie Spinnen, Schnecken, Zwerggarnelen oder exotische Pflanzen gibt es bei der EXOTICA-Verkaufsausstellung in Halle 3 zu entdecken.

Live-Vorführungen und Mitmachprogramme

Das Showprogramm begeistert mit Highlights wie Suchhundevorführungen, Dog Diving, Hütehunden, Junior Handling und Breitensport-Parcours, bei denen auch Besucher*innen mit ihren Hunden teilnehmen können. Für Kinder gibt es u.a. einen Maltisch bei der Hamsterhilfe Österreich, Kinderschminken, Entenangeln und natürlich viele Tiere zum Staunen und Kennenlernen.

Zahlreiche Aussteller bieten alles, was das Tierliebhaberherz begehrt: hochwertiges Futter, handgemachtes Zubehör, kreative Accessoires, Beratung durch Tierschutzorganisationen, Mitmachaktionen und vieles mehr. Vom stylischen Hundegeschirr über BARF-Köstlichkeiten bis zum Reico-Vitalsystem – die Palette ist bunt, vielfältig und hochwertig.

Sachkundenachweis direkt auf der Messe

Seit Juni 2023 ist der Sachkundenachweis für neue Hundehalter in NÖ verpflichtend – auf der Messe kann dieser ganz bequem vor Ort erworben werden (inkl. Tierarzt- und Trainervortrag, € 75,-).

Programm-Highlights

  • 10.30 Uhr: Vorführung der Suchhunde, Rot Kreuz-Staffel Bruck/Leitha
  • 11.00 Uhr: Breitensport Parcours – Besucher/Hunde können mitmachen, Öst. Gebrauchshundeverband
  • 12.00 Uhr Junior Handling, Pelz-Pemberton Andrea
  • 12.30 Uhr: Hütevorführung mit den Genetic IQ Border Collies, Kerstin Schmölz
  • 13.00 Uhr: Rassehundpräsentation, Öst. Kynologenverband
  • 15.00 Uhr: Breitensport parcours – Besucher/Hunde können mitmachen, Öst. Gebrauchshundeverband
  • 16.00 Uhr: Vorführung der Suchhunde, Rot Kreuz-Staffel Bruck/Leitha
  • 16.30 Uhr: Ralley Obedience Vorführung, Öst. Gebrauchshundeverband
Source: WN24
September 1, 2025
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A Vet Reveals the Truth About What Colors Your Dog Sees Every Day

We all know dogs are colorblind—or do we? Many people assume pups see the world in black and white, but that’s actually a myth. While their vision is different from ours, it’s far from colorless. In fact, dogs can see some colors, it's just not the full rainbow human eyes experience every day.

“Dogs see and experience colors differently from people. While we have three types of cones (photoreceptor cells in the eye responsible for differentiating color), dogs only have two, allowing them to see yellow and blue,” explains Dr. Liza Cahn, a veterinarian with Embrace Pet Insurance. “This is known as dichromatic (two-color) vision.”

So what does that mean for your pup’s view of the world? Ahead, Dr. Cahn breaks down what colors dogs can see, how their vision compares to ours, and why it matters when you’re picking out toys, training tools, or even just trying to understand your pup a little better.

Are dogs really color blind?

The old idea that dogs only see in black and white isn’t true—but their view of color is still limited compared to ours. As Dr. Cahn explains, “Canine vision can be likened to that of someone who is red-green color blind.”

That means they don’t see the full spectrum, but they’re not living life in gray either. Dogs still pick up on certain colors vividly, while others appear muted or dull.

So, what colors can dogs see?

When it comes to color, blue and yellow shine brightest for your pup. “Dogs have dichromatic vision, which enables them to see blue and yellow clearly,” explains Cahn. “Other colors may appear to them as varying shades of grey, beige, and brown. They cannot distinguish between green and red hues.”

This explains why a yellow ball in a grassy yard is easy for your dog to spot, but a red one might seem to disappear. When choosing toys, bedding, or training tools, keep in mind that anything in shades of blue or yellow will pop against most backgrounds, while reds and greens may fade into a blur.

How is a dog’s vision different from a human’s?

Not only are dogs limited in the colors they see, but their overall vision is also a bit different from ours. “Dogs cannot see as clearly as people, so the world may appear slightly fuzzy or blurry to them,” says Cahn. Studies suggest their vision is closer to 20/75, meaning what a person with normal vision can see at 75 feet, a dog would have to be at 20 feet to see as clearly. But dogs make up for that in other ways. “Dogs have several adaptations giving them superior night vision, including a reflective layer behind the retina called the tapetum lucidum,” Cahn explains.

Their wider-set eyes also give them a broader field of vision. So while your dog might not see every detail, they’re much better at spotting motion in dim light and noticing things in their periphery that you likely wouldn't catch. At the end of the day, your pup may miss out on some colors, but their vision is just right for the way they live and play!

Source: AOL
August 28, 2025
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Mehrere Hunde gestorben: Erste Probe zeigt potenziell giftige Bakterien im See

Eine Serie ungeklärter Todesfälle von Hunden in Slowenien verunsichert Hundebesitzer und Badegäste, auch in Kärnten. Denn der Bohinjsko jezero (Wocheiner See) ist ein beliebtes Ausflugsziel zum Wandern, Baden und für den ausgedehnten Hundespaziergang. Mehrere Hunde starben dort heuer, nachdem sie im See geschwommen waren. Es sei derzeit noch völlig unklar, was für den Tod der Hunde verantwortlich ist und ob es in direktem Zusammenhang mit dem See stehen würde, sagte Bohinjs Bürgermeister Jože Sodja noch vergangene Woche.

Man habe selbst nur aus den Medien von den Vorfällen erfahren, rechtfertigte sich das Gemeindeoberhaupt dafür, dass man erst am Ende der Urlaubersaison auf die Vorfälle reagiert habe - keine Warnschilder aufgestellt und keine Wasseruntersuchungen in Auftrag gegeben hatte: „Wir wurden nicht offiziell über Todesfälle informiert, sondern haben selbst nachgefragt, was los ist. Wir haben die Verfahren befolgt und stets Informationen bereitgestellt“.

Nun habe man Schritte gesetzt. Es wurde Anzeige bei der Polizei eingebracht, um zu klären, ob die Hunde möglicherweise absichtlich vergiftet wurden. Man werde die Kosten für Autopsien verstorbener Hunde übernehmen, um die Ursache möglichst schnell zu klären. Und es wurden Wasserproben angeordnet, um eine Verunreinigung des Sees auszuschließen, erklärt der Bürgermeister gegenüber 24ur.com. Erste Ergebnisse liegen nun vor und sie scheinen einen Anfangsverdacht zu bestätigen.

Wasserproben

Das Slowenische Institut für Biologie entnahm 13 Proben an den problematischen Standorten – hauptsächlich im Gebiet Ukanc an der Mündung des Flusses Savica. „Alle drei Todesfälle, die uns zur Autopsie vorliegen, ereigneten sich dort“, erklärt Sodja. Zumindest eine erste mikroskopische Untersuchung der Wasserproben bestätigte, dass das Wasser an den untersuchten Orten potenziell giftige Cyanobakterien enthält. Die Proben wurden nun in ein Labor in Österreich zur weiteren Untersuchung gesendet. Die Ergebnisse werden voraussichtlich in zwei Wochen vorliegen.

Autopsien

Zwei Autopsien von verstorbenen Hunden wurden bereits durchgeführt, bei einem wurde eine Vergiftung durch Toxine der Cyanobakterien festgestellt. Die Behörde für Lebensmittelsicherheit, Veterinär- und Pflanzenschutz hat nun auch eine Autopsie des zuletzt verstorbenen, fünf Monate alten Hundes, durchgeführt: „Da ein Teil der Analysen im Ausland gemacht werden muss, werden die Ergebnisse erst in etwa einem Monat vorliegen“, teilt die Direktorin der Behörde, Vida Znoj mit.

Badeverbot

Bis diese vorliegen, wurden an mehreren Stellen rund um den See Warnschilder aufgestellt. Wie die Warnungen auf Slowenisch und Englisch besagen, besteht aufgrund des möglichen Vorkommens von Cyanobakterien im See Todesgefahr für Hunde und das Baden ist für die Vierbeiner derzeit verboten.

Gefahr für Menschen?

Lebensgefahr für Menschen bestehe nicht, wird versichert: „Der Kontakt löst bei Menschen keine so schweren Reaktionen wie bei Hunden aus. Kommt man mit dem Schleim in Berührung kann es vereinzelt zu Hautausschlag, Brennen und Juckreiz führen. Wird es verschluckt können Verdauungsprobleme auftreten.“ erklärt Mateja Logar, Spezialistin für Infektionskrankheiten an der Universitätsklinik in Ljubljana (Laibach). Laut Logar können Cyanobakterien bei Menschen zwar zu Bauchschmerzen und Durchfall und bei wirklich sehr großen Mengen zum Erbrechen führen, aber: „Todesfälle durch Kontakt mit Cyanobakterien oder die Einnahme von von Cyanobakterien abgesonderten Toxinen wurden beim Menschen bisher nicht beschrieben. Auch nicht bei Kindern.“

Source: Kleine Zeitung
August 26, 2025
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Reisen auf vier Pfoten: Verantwortung kennt keine Saison

Tierschutzombudsstelle Wien: Tipps für Hundehalter*innen von A wie Autofahrt bis Z wie Zimmerservice

Wenn Frauli und Herrli ihre Koffer packen, soll auch der Vierbeiner nicht zu kurz kommen. Doch was viele Hundehalter*innen bei der Urlaubsplanung oft unterschätzen: Reisen mit Hund erfordern eine sorgfältige Vorbereitung – nicht nur im Hochsommer, sondern auch bei Spätsommerhitze oder milden Herbsttemperaturen, wie sie im September immer häufiger vorkommen. Die Tierschutzombudsstelle Wien ruft daher zu besonderer Achtsamkeit auf und gibt wichtige Tipps, damit Reise und Urlaub auch für Tiere entspannt und sicher verlaufen.

Tierisch gute Urlaubsplanung beginnt zu Hause

„Nicht jede Art von Reise ist für Hunde geeignet“, betont Eva Persy, Leiterin der Tierschutzombudsstelle Wien. Hektische Städtetrips, Flugreisen oder prall gefüllte Sightseeing-Programme sind belastend für Vierbeiner. In solchen Fällen ist es besser, den Urlaub ohne Hund zu planen – und eine vertrauensvolle Betreuung für diese Zeit zu organisieren. Das Wohl des Hundes muss immer an erster Stelle stehen.

Ebenso wichtig: Frühzeitig abklären, ob Hunde in der Unterkunft erlaubt sind – und unter welchen Bedingungen. In vielen Hotels oder Ferienwohnungen sind Haustiere nicht gestattet oder mit zusätzlichen Kosten von circa 5 bis 30 Euro pro Tag verbunden. Spezielle Hundehotels hingegen bieten maßgeschneiderte Angebote für Mensch und Tier.

Ob ans Meer oder in die Berge – auch der Hund braucht seine eigene Urlaubsausrüstung. Neben dem gewohnten Futter gehören Leine, Brustgeschirr, Hundebett, Spielzeug, Maulkorb und Handtuch ins Gepäck. Unbedingt mit dabei sein sollte der EU-Heimtierausweis, in dem eine gültige Tollwutimpfung vermerkt ist. Diese ist für eine Reise innerhalb der EU verpflichtend. Für gesundheitliche Probleme oder kleine Verletzungen sollte eine kleine Reiseapotheke mit wichtigen Medikamenten, Erste-Hilfe-Set und Zeckenzange mitgenommen werden.

Ein weiterer Tipp: Die Telefonnummer am Hundehalsband sollte mit internationaler Vorwahl versehen sein – für den Fall, dass das Tier im Ausland verloren geht.

Sicher unterwegs – besonders bei Hitze

„Im Auto ist die richtige Sicherung des Hundes Pflicht – und bei jeder Reise muss die Temperaturentwicklung im Fahrzeug ernst genommen werden“, warnt Persy. Denn gerade an sonnigen Tagen oder in den Übergangsmonaten, wenn die Sonne tief steht, können sich Fahrzeuge binnen Minuten auf gefährliche Temperaturen aufheizen – auch bei vermeintlich mildem Wetter. Die Klimaanlage allein reicht oft nicht aus, um für ausreichend Kühlung im Kofferraum zu sorgen. Sonnenschutzblenden, regelmäßige Trinkpausen und schattige Rastplätze sind daher essenziell.

Wichtig: Auch bei kurzen Stopps darf der Hund niemals alleine im Auto zurückgelassen werden – selbst mit geöffnetem Fenster nicht.
Rücksicht und Regeln am Urlaubsort

Auch am Urlaubsort selbst braucht es Verantwortungsbewusstsein. „Ein Hund sollte nie ohne Absprache allein im Hotelzimmer bleiben. Informieren Sie das Personal und kennzeichnen Sie das Zimmer entsprechend, um Missverständnisse zu vermeiden“, empfiehlt Persy. Wer seinen Hund mitnimmt, muss sich auch an geltende Regeln halten: Leinenpflicht, Hundeverbote an Stränden oder Einschränkungen in Restaurants sollten unbedingt respektiert werden.

Zudem gilt: Aktivitäten dem Wetter anpassen! Ausflüge in der Hitze, übermäßiges Spielen im Sand oder sportliche Herausforderungen können den Kreislauf des Hundes überfordern. Besondere Vorsicht ist in warmen Spätsommerwochen wichtig, da die Temperaturen oft unterschätzt werden.

Checkliste Urlaub mit Hund

Vor der Reise

  • Hundefreundliche Reise planen ODER verlässliche Urlaubsbetreuung für den Hund organisieren
  • Vierbeiner in der Unterkunft anmelden, Zusatzkosten klären
  • Impfungen checken und ggf. auffrischen
  • Einreisebestimmungen beachten, Dokumente bereitlegen (EU-Heimtierausweis, Haftpflichtversicherung)
  • Hundemarke mit Telefonnummer von Halter*in besorgen (mit internationaler Vorwahl!)
  • Für den Notfall: Tierklinik am Urlaubsort heraussuchen
  • Packliste: Hundebett, Näpfe, Brustgeschirr und Leine (Wechselset einstecken), gewohntes Futter, Handtuch, Spielzeug, Maulkorb, Artikel für Fellpflege, Gacki-Sackerl sowie Reiseapotheke mit notwendigen Medikamenten, Zeckenzange, Erste-Hilfe-Set und weiteren Präparaten und Zubehör nach Bedarf bzw. Rücksprache mit Tierarzt*Tierärztin

Während der Fahrt in den Urlaub

  • Fachgerechte Sicherung des Hundes im Auto beachten
  • Fahrten in den heißen Mittags- und Nachmittagsstunden vermeiden
  • Evtl. mit Sonnenschutzfolie oder mobilen Schutzblenden Sonneneinstrahlung im Heck reduzieren
  • Ausreichend Wasser im Reisewassernapf zur Verfügung stellen
  • Regelmäßig Pausen einlegen
  • Den Hund niemals alleine im Auto zurücklassen!

Am Urlaubsort

  • Im Hotel: Personal über Anwesenheit des Hundes im Zimmer informieren
  • Regeln und Gepflogenheiten vor Ort respektieren
  • Aktivitäten dem Wetter anpassen
Source: Stadt Wien
August 20, 2025
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Großspitz aus NÖ siegt bei World Dog Show in Helsinki

Ein Hund aus Niederösterreich hat die große Bühne der "World Dog Show" in Helsinki erobert. Großspitz Iri-Hor aus Umbach wurde in Helsinki zum schönsten Vertreter seiner Rasse gekürt.

Ein Großspitz aus Niederösterreich hat in der Hundewelt für Aufsehen gesorgt. Iri-Hor, ein dreijähriger Rüde aus dem kleinen Ort Umbach im Bezirk Melk, wurde bei der diesjährigen World Dog Show in Helsinki zum schönsten seiner Rasse gekürt. Das prestigeträchtige Event lockte rund 24.000 Hunde aus aller Welt an und zählt zu den größten Ausstellungen des Jahres.

Familie Brezina aus dem Dunkelsteinerwald widmet sich seit Jahren mit Hingabe der Zucht dieser besonderen Hunderasse. Helmut, Paula und die zwölfjährige Tochter Petra haben Iri-Hor mit viel Liebe und Erfahrung großgezogen. Sein Name geht auf einen altägyptischen Pharao zurück und passt gut zu dem eindrucksvollen Auftreten des Rüden. Bei Veranstaltungen wie dieser steht bei Spitzen vor allem das äußere Erscheinungsbild im Fokus. Die Tiere gelten als Familien- und Wachhunde und zeichnen sich durch eine Lebenserwartung von bis zu achtzehn Jahren aus. Für Iri-Hor könnte es also nicht der letzte große Titel gewesen sein.

Ein weiterer Höhepunkt war der Auftritt von Tochter Petra, die mit dem prämierten Rüden am Junior-Handling-Wettbewerb teilnahm. Die enge Bindung zwischen Kind und Tier sorgte für viele berührte Blicke im Publikum. Insgesamt traten in Helsinki 397 verschiedene Hunderassen an.

Source: OE24
August 17, 2025
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Achtung vor Blaualgen: Hund nach Spaziergang am See verendet

Im Netz häufen sich Warnungen: Mehrere Hunde sollen eine Blaualgenvergiftung erlitten haben. Wie sieht die aktuelle Lage aus?

Bei den aktuellen Temperaturen ist es nur verständlich, dass Hundebesitzer ihren Vierbeinern mit Abkühlung entgegenkommen möchten. Doch das ist nicht immer eine gute Idee. In jüngster Zeit mehren sich Berichte über mutmaßliche Blaualgenvergiftungen bei Hunden. Besonders drastisch: Ein Hund soll vor Kurzem nach einem Spaziergang am Schweizer Obersee deshalb verendet sein. Wie gefährlich sind Blaualgen wirklich?

Können Blaualgen gefährlich werden?

Blaualgen, korrekt Cyanobakterien genannt, sind natürliche Bewohner vieler Gewässer. Unter bestimmten Bedingungen – insbesondere bei hohen Temperaturen, stehendem Wasser und erhöhten Nährstoffgehalten – können sie sich explosionsartig vermehren und sogenannte Algenblüten bilden. Letztere produzieren hochtoxische Substanzen wie Microcystine und Anatoxin A, die für Lebewesen schwerwiegende Gesundheitsrisiken bergen.

Tierarzt warnt vor warmen Temperaturen

Gerade bei hohen Temperaturen, wie etwa bei der aktuellen Hitzewelle, ist Vorsicht bei Hundehaltern geboten. Veterinärmediziner Dr. Katrov warnt eindringlich vor der scheinbar wenig beachteten Gefahr: "Schon wenige Schlucke verseuchtes Wasser können zu schweren Vergiftungen führen. Halten Sie Ihren Hund bei warmem Temperaturen unbedingt von stehenden Gewässern mit grünlich-blauer Färbung fern und lassen Sie ihn nicht daraus trinken oder darin baden - viele Halter sind sich der Gefahr gar nicht bewusst, weil sie den Tieren durch vermeintliche Abkühlung Gutes tun möchten."

Symptome einer Vergiftung rasch erkennen:

Eine Blaualgenvergiftung verläuft meist sehr schnell und kann tödlich enden. Zu den Symptomen gehören:

  • Frühe Anzeichen: erhöhter Speichelfluss, Erbrechen, Durchfall – oft mit Blut.
  • Neurologische Symptome: Desorientierung, Lähmungen, Krampfanfälle, Atemnot, Schock.
  • Leber- bzw. Nierenschäden: Besonders bei Microcystin- Vergiftungen – rasches Leberversagen möglich.
  • Extremfälle: Anatoxin A wirkt so schnell, dass Krämpfe, Lähmungen und Atemstillstand binnen Minuten auftreten können.

Auch Fälle in Österreich bekannt

Medienberichte von 2018 und 2021 bestätigten mehrere Fälle von Blaualgenvergiftungen bei Hunden auch in Österreich. So trank laut MeinBezirk eine damals 13 Monate alte Hündin aus einem Teich bei Tulln und zeigte innerhalb von zwei Stunden Symptome einer Vergiftung. Durch Magenspülung und Infusionstherapie konnte diese rechtzeitig gerettet werden.

AGES gibt offizelle Warnung aus

Auch die AGES (Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) hat auf der offiziellen Website vor Cyanobakterien gewarnt. Anzeichen wie trübes, blaugrün gefärbtes Wasser, Schlieren oder Algenteppiche deuten auf eine toxische Belastung hin und sollten tunlichst vermieden werden. Bereits das Lecken am Fell oder Algenabschwemmungen können bei Hund und auch Menschen ernsthafte gesundheitliche Schäden auslösen.

Welche Gewässer vermeiden?

Auch wenn Hunde es lieben, in niedrigen Gewässern zu plantschen, ist gerade hier oft Vorsicht geboten. Die Veterinärbehörde Österreich sieht vor allem bei kleineren, stehenden Wasserstellen wie Tümpeln oder Schwimmteichen ein erhöhtes Risiko einer Vergiftung. Laut Aufzeichnungen waren bereits folgende heimische Gewässer von Blaualgen betroffen:

  • Stausee Ottenstein (Niederösterreich)
  • Teich bei Tulln (Niederösterreich)
  • Augstwiessee (Steiermark)
  • Afritzer See (Kärnten)
  • Trattnigteich (Kärnten)
Source: Kurier
August 17, 2025
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This is the smartest dog breed, according to science

A recent study carried out by scientists from the University of Helsinki (Finland) has revealed which is the most intelligent breed of dog through a series of cognitive tests for which they have looked at more than 1,000 specimens from 13 different breeds. The result points to the Belgian Malinois, a tracking dog characterized by its ability to solve problems and its magnificent understanding of human beings and their needs.

To reach this conclusion, the research has produced the most complete data set on cognitive aspects of dog breeds that exists to date. The dogs examined have passed a total of 10 tasks: seven cognitive and three behavioral. Subsequently, the same team of experts responsible for the creation of smartDOG has evaluated the results.

Each race has its strengths and weaknesses. However, as one of the authors of the study, Katriina Tiira, told the Telegraph in the case of the “Belgian Shepherd Malinois stood out in many of the cognitive tasks, having very good results in a majority of the tests.” The scientist has also highlighted the role of border collies in the tests carried out.

How have the dogs’ intelligence been tested?

Among the tests to which the canines have been subjected, those of logical reasoning stand out, where there have not been great differences between the different breeds, and those of cognition, which have differential results and have served to verify the ability of dogs to solve problems. Another noteworthy test has been the one that measured the ability to read human gestures, which has been performed by evaluating the reaction of the canines to five gestures typical of people: pointing constantly, pointing very little, pointing with their foot, pointing at something while looking in another direction, and finally following the human’s gaze.

August 13, 2025
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Haustiere: Mittel gegen Zecken und Co. umweltschädlich

Gerade in den Sommermonaten sind Parasiten wie Zecken, Flöhe, Läuse und Co. sehr aktiv. Sie finden sich auch vermehrt in Fellen von Haustieren, die viel im Freien sind, wie etwa Hund und Katze. Mittel gegen die unliebsamen Begleiter können laut einer neuen Studie aber anderen Lebewesen und der Umwelt schaden.

Lästig sind die beißenden und stechenden Blutsauger für Haustier und Besitzer in ähnlicher Weise, entsprechend gerne werde ein bunter Strauß an chemischen Verbindungen eingesetzt, die hier Abhilfe oder Linderung bringen sollen, heißt es in einer Aussendung der Veterinärmedizinischen Universität (Vetmed) Wien zu der im Fachjournal „Veterinary Parasitology“ erschienenen Studie. Allerdings gebe es in letzter Zeit in Fachpublikationen immer wieder Berichte, die vor unerwünschten Nebenwirkungen solcher Mittel warnen, schreibt das Team um die Erstautorin, Anja Joachim vom Institut für Parasitologie der Vetmed.

Unerwünschte Wirkungen

So enthalten die meisten der eingesetzten Medikamente und Wirkstoffkombinationen Verbindungen, die als Pestizide oder Insektizide in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Viele davon stehen im Verdacht, der Gesundheit von Mensch und Tier zu schaden und bestäubenden Insekten den Garaus zu machen.

So ist in vielen Ländern inklusive der EU der Einsatz von Imidacloprid und Fipronil in der Umwelt mittlerweile verboten. Etwa in Großbritannien darf das oft auch als „Bienenkiller“ bezeichnete, aus der Gruppe der Neonicotinoide stammende Imidacloprid aber noch in Parasitenmittel für Haustiere eingesetzt werden. Eine Studie zeigte kürzlich, wie großteils mit Imidacloprid und Fipronil belastete Hundehaare, die Vögel zum Nestbau einsetzten, deren Bruterfolg reduzierten, so die Forschenden in ihrer Arbeit.

Belastbare Daten gesucht

Zusammen mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus ganz Europa hat man Informationen zur Bekämpfung von sogenannten Ektoparasiten zusammengetragen. Die diversen chemischen Verbindungen können demnach über Kot und Urin sowie durch badende oder regennasse Haustiere in Böden und Gewässer gelangen. „Mögliche unerwünschte Folgeschäden sind beispielsweise die Unfruchtbarkeit oder der Tod empfindlicher Nichtzielorganismen wie Vögel, Fische und Insekten, insbesondere Bestäuber“, so Joachim.

Nicht zu unterschätzen seien auch Faktoren, wie die mögliche Anreicherung solcher Substanzen in der Umwelt oder in verschiedenen Organismen, so Co-Autor Michael Leschnik von der Vetmed. Letztlich seien viele Fragen zum Abbau, Konzentrationen und der Wirkung – auch von Hilfsstoffen in den in der Tiermedizin standardmäßig eingesetzten Medikamenten – noch offen. Joachim: „Zunächst brauchen wir belastbare Daten zur Freisetzung von Arzneimitteln aus verschiedenen Quellen in die Umwelt und den Anteil daran aus der Anwendung bei Kleintieren.“

In der Folge brauche es verlässliche Abschätzungen auf Basis wissenschaftlicher Daten zu Nutzen und Schaden, die diese vielfach aus tiermedizinischer Sicht notwendigen Behandlungen mit sich bringen. Bis dahin sollten jedenfalls Maßnahmen ergriffen werden, um die Freisetzung solcher möglicherweise schädlicher Verbindungen in die Umwelt hintanzuhalten. Hier sollten auch praktizierende Tierärztinnen und Tierärzte eingebunden werden. Zudem brauche es Vorstöße in Richtung „umweltfreundliche Alternativen zur Bekämpfung“ von Parasiten verschiedenster Art.

Source: orf.at
August 13, 2025
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Haarlose Petunia ist “hässlichster Hund der Welt”

Der Bulldoggen-Mischling wurde in Nordkalifornien zum "World's Ugliest Dog", also zum hässlichsten Hund der Welt gekürt. Der zwei Jahre alte Vierbeiner gewann den schon seit den 70er Jahren ausgetragenen Traditionswettbewerb am Freitagabend (Ortszeit) in Santa Rosa. Besitzerin Shannon Nyman aus dem US-Bundesstaat Oregon nahm strahlend ein Preisgeld von 5000 Dollar (etwa 4300 Euro) entgegen.

Jinny Lu, ein fünfjähriger Mops mit schief heraushängender Zunge, belegte den zweiten Platz. Er hatte schon 2023 an dem Wettbewerb teilgenommen, ging damals aber leer aus. Besitzerin Michelle Grady konnte sich nun immerhin über ein Preisgeld von 3000 Dollar freuen.

Poppy, ein 7-jähriger Chinesischer Schopfhund mit viel nackter Haut und wenigen weißen Haarbüscheln, landete auf dem dritten Rang. Sein Auftritt wurde mit 2000 Dollar belohnt.

Um einen Platz auf dem Treppchen zu sichern, mussten sich die Vierbeiner auf einer Bühne vor klatschenden Zuschauern präsentieren. Eine Gruppe von Juroren stimmte dann ab, wobei Aussehen, Persönlichkeit und die Reaktion des Publikums in ihre Entscheidung einflossen.
Siegerauftritt in der Morning-Show

Auf Petunia kommt jetzt noch ein weiterer Auftritt zu. Neben der Siegerprämie wird Hund und Frauchen auch ein Flug nach New York spendiert, wo der Champion am Montag in der Morning-Show des Senders NBC präsentiert wird.

Im vorigen Jahr kam diese Ehre einem Pekinesen namens Wild Thang zu. Der damals Achtjährige punktete mit Sturmfrisur und seitlich heraushängender Zunge. Nach Angaben seiner Halterin hatte er sich als Welpe mit dem Staupe-Virus infiziert und körperliche Deformationen zurückbehalten.

Man wolle sich bei dem Wettbewerb nicht über die "hässlichen" Hunde lustig machen, sondern vielmehr ihre liebenswerten und schönen Seiten herausstellen, erklärten die Organisatoren. Viele der Teilnehmer stammen aus Tierheimen. Mit der Aktion wird auch dazu aufgerufen, ausgesetzten Tieren ein neues Zuhause zu geben.

Source: dpa
August 12, 2025
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Chernobyl's Dogs Are Evolving Faster Than Scientists Expected

According to Arezki Amiri at The Daily Galaxy, a groundbreaking study published in Science Advances has revealed that the dogs living in the Chernobyl Exclusion Zone (CEZ) are undergoing rapid genetic changes after decades of radiation exposure. Researchers from the University of South Carolina and the National Human Genome Research Institute analyzed the DNA of more than 300 feral dogs and found striking differences compared to populations outside the zone.

Genes linked to DNA repair, immune function, and metabolism—such as ATM, TP53, and XRCC4—were found in different frequencies among the Chernobyl dogs, suggesting selective pressure for survival in an irradiated environment. Some scientists even observed darker pigmentation linked to the MC1R gene, echoing adaptations seen in local frogs that may use melanin to shield against radiation damage.

The study also uncovered reduced genetic diversity among dogs closest to the reactor, raising concerns about inbreeding and vulnerability to disease. Still, the presence of altered immune-related genes like TLR4 and SOD2 suggests that the animals’ bodies may be adapting to cope with chronic radiation exposure. Researchers stress that this isn’t just about dogs: the same biological pathways could help us better understand how humans respond to cancer treatments and long-term exposure to radiation.

Chernobyl has often been viewed as a wasteland, yet the survival and adaptation of its wildlife tell a different story—one of resilience. These dogs remind us that life can adapt even in the harshest conditions, but they also highlight the risks we force upon animals through human-made disasters. Supporting animal protection, reducing our reliance on nuclear energy, and advocating for a plant-based future are steps we can take to ensure fewer species are left to survive in toxic environments.

Source: One Green Planet
August 12, 2025
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Study: Carrot prebiotic delivers consistent canine gut health benefits

A new peer-reviewed study published in Microorganisms demonstrated that Benicaros (carrot rhamnogalacturonan-I) consistently modulates canine gut microbiome composition and metabolic activity across dogs of different sizes and breeds.

The research, conducted by NutriLeads in collaboration with dsm-firmenich, evaluated fecal samples from 18 healthy dogs representing small, medium and large size categories. The study found that the carrot-derived prebiotic significantly increased beneficial short-chain fatty acid production and selectively stimulated Phocaeicola vulgatus, a key SCFA-producing bacterial species.

Consistent effects across dog populations

Unlike traditional prebiotics that show variable responses, Benicaros delivered uniform results regardless of dog size, breed, or baseline microbiota composition. The ingredient consistently stimulated acetate and propionate production at low doses while reducing interindividual differences in microbiome response.

"This consistent production of SCFAs and the ability to balance the gut microbiota composition, suggests potential health benefits with Benicaros supplementation in dogs of all sizes," said Sue McKay, Ph.D., Nutrition & Health Manager at NutriLeads. "These findings highlight Benicaros' value as a next-generation precision prebiotic for companion animal health."

The study compared Benicaros against inulin, a commonly used prebiotic, and xanthan gum. While inulin showed variable responses across test subjects, Benicaros demonstrated more predictable effects. The ingredient selectively increased P. vulgatus levels, a bacterial species associated with gut barrier integrity and immune function benefits.

Formulation applications

Short-chain fatty acids serve as fuel for gut lining cells, strengthen barrier function, and help regulate immune responses. The consistent SCFA production observed with Benicaros supplementation supports digestive health and immune defense mechanisms in dogs.

"As a partner in this research, we were impressed by the robust and consistent effects of Benicaros on the canine gut microbiota of a broad target population," said Jeff Alix, global head of business development, Palatability & Microbiome at dsm-firmenich. "The ability of cRG-I to selectively enrich beneficial species while reducing variability across different dog sizes is promising.

"These findings not only reinforce the importance of precision prebiotics in dsm-firmenich's ambition to develop next-generation pet nutrition solutions but also exemplify our commitment to sustainability," Alix continued. "Benicaros is upcycled from carrot pomace — a valuable side stream of vegetable processing — which directly supports our strategic objective of revalorizing production side streams into high-impact, science-backed ingredients. Through this approach, we advance both pet health and environmental stewardship."

The ingredient's effectiveness at low daily doses offers formulation advantages for supplements, treats and functional pet foods. Benicaros is derived from carrot pomace, a byproduct of vegetable processing, supporting sustainability initiatives in ingredient sourcing.

"Benicaros will allow pet nutrition developers to formulate with confidence, knowing they're delivering consistent, science-backed benefits," said Joana Carneiro-Wakefield, Ph.D., CEO of NutriLeads.

The study was performed by ProDigest and represents continuing research into precision prebiotics for companion animal nutrition applications.

Source: Pet Food Industry
August 7, 2025
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